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Dec 05, 2023

Nur neue Dienste werden die Software weiterentwickeln

Nur neue Dienste werden das softwaredefinierte Auto voranbringen

Nur neue Dienste werden das softwaredefinierte Auto voranbringen

Nur neue Dienste werden das softwaredefinierte Auto voranbringen

Automobilhersteller kämpfen mit der digitalen Transformation. Es fehlt nicht nur die Software für das Auto der Zukunft, sondern auch ein digitales Geschäftsmodell. Die Lösung: Nicht (nur) Daten, sondern Services.

Der Umbruch in der Automobilindustrie ist in vollem Gange: Autohersteller investieren Milliarden in Software für ihre neuen Modelle. Sie alle wissen, dass das Herzstück eines Autos in Zukunft nicht mehr der Motor, sondern der Computer sein wird. Aber die digitale Transformation ist kein kurzes Projekt, das im softwaredefinierten Fahrzeug endet. Jeder einzelne Schritt bringt eine neue Herausforderung mit sich, die es erneut zu meistern gilt. Schließlich muss jeder Hersteller die Frage beantworten, wie er in Zukunft Geld verdienen möchte. Es werden nicht (nur) die Daten sein, sondern die Dienste.

Wie groß die Herausforderungen sind, wird deutlich, wenn man sich die unterschiedlichen Herangehensweisen der Hersteller bei der Entwicklung eines neuen Betriebssystems anschaut: Mercedes und VW treiben beispielsweise jeweils die Entwicklung ihres eigenen Systems mit Hochdruck voran. Ihre bekannten Konkurrenten sind die amerikanischen Technologieriesen Apple und Google, von deren Automobillösungen sie nicht abhängig sein wollen. Allerdings müssen sich Hersteller mit einem selbst entwickelten Betriebssystem für einen Hardwarelieferanten entscheiden, der Chips beisteuert. Hier drohen neue Abhängigkeiten – und eine Gefahr für die eingespielten Lieferketten, wie BMW auf der IAA 2021 warnte. Dabei setzen die Münchner nicht auf ein komplett selbst entwickeltes Betriebssystem, sondern auf flexible Middleware, mit deren Hilfe wobei die Software unabhängig von der Hardware laufen könnte. Wenn der Chiphersteller ausgetauscht werden muss, muss man nicht gleich alles neu programmieren.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier (ursprünglich auf Deutsch erschienen).

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Erst neue Services bringen das softwaredefinierte Auto voran

Die Autobauer tun sich schwer mit der digitalen Transformation. Es fehlt nicht nur die Software für das Auto der Zukunft, sondern auch ein digitales Businessmodell. Die Lösung: Nicht (nur) Daten, sondern Dienste.

In der Automobilbranche ist der Umbruch in vollem Gange: Die Automobilhersteller stecken Milliardenbeträge in die Software ihrer neuen Modelle. Sie alle haben verstanden, dass künftig nicht mehr der Motor das Herz eines Autos ist, sondern der Computer. Doch die digitale Transformation ist nicht einfach ein kurzes Projekt, an dessen Ende das softwaredefinierte Fahrzeug steht. Jeder einzelne Schritt bringt eine neue Herausforderung mit sich, die von Neuem bewältigt werden muss. Schließlich muss jeder Hersteller die Frage beantworten, womit er in Zukunft sein Geld verdienen möchte. Es werden nicht (nur) die Daten sein – es sind die Services.

Die Größe der Herausforderungen wird deutlich, wenn man sich die unterschiedlichen Herangehensweisen der Hersteller bei der Entwicklung eines neuen Betriebssystems ansieht. Mercedes und VW treiben die Entwicklung eines eigenen Systems jeweils mit Hochdruck voran. Ihre bekannten Wettbewerber sind dabei die amerikanischen Tech-Giganten Apple und Google, von deren Automotive-Lösungen sie sich keinesfalls abhängig machen wollen. Allerdings müssen sich die Hersteller mit einem selbstentwickelten Betriebssystem dabei auch gleich für einen Hardware-Lieferanten entscheiden, der die Chips beisteuert. Hier drohen neue Abhängigkeiten – und eine Gefährdung der eingespielten Zulieferketten, wie BMW zur IAA 2021 warnte. Die Münchner setzen nicht auf ein komplett eigenentwickeltes Betriebssystem, sondern auf eine flexible Middleware, mit deren Hilfe die Software unabhängig von der Hardware laufen könnte. Wenn dann einmal der Chiphersteller ausgetauscht werden muss, muss man nicht gleich alles neu programmieren.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier. Erfahren Sie hier mehr über AosEdge, eine Vehicle-to-Cloud-Plattform, die eine nahtlose Bereitstellung und Aktualisierung von Software für vernetzte Autos ermöglicht.

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Leiter Investor Relations

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